Den Mittelstand als Motor der sozialen Marktwirtschaft stärken.
#denkenwirneu
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SWR:
Im Streit um den Standort einer Batterieforschungsfabrik haben sich neue Vorwürfe erhärtet.
Nach Medienberichten ist ein Beamter des Bundesforschungsministeriums die Schlüsselfigur. Nach Darstellung des Ulmer FDP-Bundestagsabgeordneten Alexander Kulitz sei dieser Rückzug allerdings rein formal gewesen.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/Ulm-Vorwuerfe-im-Batteriestreit-verhaerten-sich,neue-vorwuerfe-batteriefabrik-100.html
SPIEGEL ONLINE:
Dokumente erhärten Zweifel an Vergabeverfahren für Forschungsfabrik
Eine Batteriefabrik soll in Münster angesiedelt werden – in der Nähe hat die Forschungsministerin ihren Wahlkreis. Interne Dokumente legen nahe: Das Auswahlverfahren lief offenbar nicht sauber ab.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/muenster-zweifel-an-vergabeverfahren-fuer-forschungsfabrik-a-1288424.html
SÜDWEST PRESSE:
Neue Vorwürfe wegen Entscheidung gegen Ulm: „Massive Regelverstöße“
Die Vergabe der 500 Millionen Euro Fördergelder für die Batterieforschungsfabrik an Münster muss neu aufgerollt werden, fordert der FDP-Abgeordnete Alexander Kulitz.
https://www.swp.de/suedwesten/staedte/ulm/batteriefabrik-neue-vorwuerfe-wegen-entscheidung-gegen-ulm_-_massive-regelverstoesse_-38215114.html
STUTTGARTER ZEITUNG:
Interne Mails legen nahe, dass es bei der Festlegung des bundesweiten Standorts für die Batterieforschung nicht mit rechten Dingen zuging. Offenbar bevorzugte das Forschungsministerium den Standort Münster. Ulm ging leer aus. Jetzt regt sich massive Kritik.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.wurde-der-standort-ulm-benachteiligt-unfairer-wettbewerb-bei-batterieforschung.db1a0c20-a4a5-47c6-82b5-892c1c467aef.html?reduced=true
Als politischer Mensch engagiere ich mich für unser Gemeinwohl, in dem der Staat primär den Rahmen für ein selbstbestimmtes Leben gewährleistet. Soziale Marktwirtschaft, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit im 21. Jahrhundert zu schützen und zu bewahren, ist für mich Maxime und Ziel als Politiker.
Geboren wurde ich 1981 in Tübingen am Neckar. Geprägt hat mich meine Kindheit in Ulm und Neu-Ulm, mit vier Geschwistern, in einer intakten Familie. Als Waldorfschüler wurde ich früh zur Eigenverantwortlichkeit erzogen und studierte nach mehreren Auslandsschuljahren Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Augsburg, Lyon und Tübingen. Das Jurastudium beendete ich mit Prädikatsexamen in Tübingen und wurde 2010 als Volljurist zum Anwaltsberuf zugelassen. Nach einigen Erfahrungen in der Privatwirtschaft wechselte ich früh ins familieneigene Maschinenbauunternehmen, der ESTA Apparatebau GmbH & Co.KG und übernahm Verantwortung in der Geschäftsleitung. Meinen Anwaltsberuf und die selbständige Tätigkeit als betrieblicher Datenschutzbeauftragter behielt ich bei. Nach wie vor unterstütze ich als Beirat verschiedene Organisationen und Unternehmen.
Ehrenamtliches Engagement ist für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt wichtig. Deshalb setze mich nach wie vor in verschiedenen Organisationen und Vereinen ein. Mit Freude und Leidenschaft habe ich mich bei den Wirtschaftsjunioren Deutschland e.V., deren Bundesvorsitzender ich vor der Wahl in den Bundestag war, bei Jungunternehmerverbänden, wie dem Jungen Wirtschaftsrat, den Jungen Unternehmern, der NextGen des Family Business Network oder auch der internationalen Junior Chamber (JCI) eingebracht. Als Mitglied im DIHK Ausschuss ‚Industrie und Forschung‘ oder als Beirat im ‚Netzwerk Unternehmen Integrieren Flüchtlinge‘ versuche ich die eigene, unternehmerische Verantwortung und Erfahrung ehrenamtlich einzubringen, um unsere Gesellschaft außerhalb des Politischen mitzugestalten.
‚Made in Germany‘
Deutsche Produkte sind international anerkanntes Innovations- und Qualitätsmerkmal. Wir müssen die deutsche Wirtschaft und den deutschen Mittelstand im globalen Wettbewerb schützen. Politisches Handeln muss auch an den Auswirkungen auf die kleinen und mittelständischen Unternehmen gemessen werden.
Stabilität durch Handelsabkommen
Freihandel und offene Märkte sind entscheidend, um Wachstum und Wohlstand in Deutschland und Europa nachhaltig zu sichern. Nur wenn wir Handels- und Wirtschaftspolitik konsequent als Instrument der Außenpolitik anwenden, können wir die globale Ordnung stabilisieren.
Vereinigte Staaten von Europa
Wir müssen in Europa mit einer Stimme sprechen, um selbstbewusst für einen freien, regelbasierten und fairen Handel auf offenen Märkten eintreten zu können. Nur gemeinsam mit seinen europäischen Partnern kann Deutschland für seine Interessen und Werte in einer globalisierten Welt einstehen.
Die Technologien der Zukunft nutzen
Digitalisierung und Klimawandel sind die Herausforderungen unserer Zeit und müssen von Politik, Forschung und Unternehmen gemeinsam gelöst werden. Politik muss die richtigen Rahmenbedingungen setzen, damit Forschung und Unternehmen globale Probleme mit Innovationen bewältigen können.